Hier mal einige  Beispiele von Pferden und Menschen, denen ich habe helfen können.


 
Hier seht Ihr mich bei der Arbeit mit Otto, einem 12-jährigen Haflingerhengst, der trotz seines Alters noch roh war. Nach 2 Tagen Basistraining, das erste Mal mit Sattel. Ich fand in ihm einen Schüler, der alle Lektionen wie ein Schwamm in sich aufsaugte.


   
Casanova: Ein 12-jährigen Pasa-Peruano Wallach, der unter starken Sattelzwang litt,  Panikattacken hatte und ein notorischer Durchgänger war, der wohl schon so manchen Reiter unterwegs verloren hat. Nach 8 Wochen durfte Casie wieder nach Hause, denn bereits in der sechsten Woche trug er seinen Besitzer Jürgen, entspannt, im Schritt und abschnaubend, über den Platz.


 
Buster: Ein 5 jähriger Mix der angeblich kein Sozialverhalten besitzen soll und von Bereitern als unberechenbar bezeichnet wurde. Nach 4 Wochen weinten Dani und ich, um die Wette vor Glück.Buster ist ein hervorragendes Beispiel dafür, was schlechte Haltungsbedingungen aus einem Pferd machen können.

                                                                                                                   Buster und ich Karfreitag 2009

                                                            Pepper: Ein 4 jähriger der den Bogen überspannt hat und seine Besitzerin zur Verzweiflung brachte. Er entzog sich, durch Steigen, jeder unangenehmen Situation und wollte das Feld beherrschen. 


                                                            Ricco: Nach langen hin und her gereiche fand Ricco in Norbert einen wahren Freund. Obwohl Norbert Späteinseigter war, lernte er in kürzester Zeit das Reiten und was noch viel wichtiger war, die Sprache seines Pferdes zu verstehen. Die beiden sind ein sagenhaftes Team gewesen. Leider starb Ricco im Sommer 2007


                                                                  Duncan: Liebvolle 720 Kilo, die auf dem Weg zum Futtereimer keine Rücksicht auf Verluste nahmen.     Die Betonung liegt auf nahmen.


                                                               Sammy: Eine 7 jährige Quarab Stute die noch so roh war, dass sie nicht einmal das Fohlen ABC kannte.


                                                                 Jim: Ein Ponie wie aus dem Bilderbuch, klein und stur aber ein Herz so groß wie der Mount Everest.


                                                          Kentucky: Ein Kleber der schnell erkannte dass ihm auch Menschen Sicherheit geben können


                                                                    Milcky-Way: Ein tolles Stütchen welches ich bei einer Halleneinweihung als Showeinlage arbeiten durfte. 


                                                               Merlin: Groß, nervös, ignorant und unkonzentriert, das war bevor wir uns kennen lernten.


                                                           Shaggy: Einst ein schreckhafter Youngster, mittlerweile für jeden Spaß zu haben.


                                                               Skadi: Ein intelligentes aber auch ein übereifriges und hitzköpfiges Sütchen, welches seinen letzten Feinschliff erhält.

und, und, und.........


                                                                                                     Alle Beritt-, Korrektur- und Ausbildungspferde werden, wie meine Eigenen auch, ausschließlich
gebisslos gearbeitet. Mit dieser sanften Zäumung habe ich bis jetzt die besten Ergebnisse erzielt.
Gerade ältere Pferde reagieren auf Trensen sehr sensibel.